Klimacafé

Nach einer langen Pause haben wir uns entschieden, das Klimacafé erst einmal ruhen zu lassen. Hier wollen wir uns noch einmal erinnern, womit sich eine kleine Gruppe aus wechselnden Menschen in den letzten Jahren beschäftigt hat…

Das Klimacafé ist entstanden, weil uns als Verein der Klimawandel in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart immer wieder sehr stark beschäftigt. Wie kann man mit den aufkommenden Gefühlen und der Ohnmacht umgehen? Wie kann ich einen kreativen Umgang mit der Klimakrise finden? Welche Lösungen gibt es schon?

Das Klimacafé hat Zeit und und Raum geboten, sich auszutauschen – zu Fragen und Gefühlen, Texte zu lesen und Handlungsstrategien zu entwickeln. Gemeinsam haben wir herausgefunden, was uns interessiert und was uns weiterhilft.

Seit Anfang 2020 traf sich dann online regelmäßig eine kleine Gruppe an Menschen. In diesem Zug entstanden Postkarten, die wir haben drucken lassen (dazu gibt’s sogar einen eigenen Blogbeitrag: Mehr Wachstum!).

Wir lasen immer wieder Bücher oder Texte von verschiedenen Menschen und beschäftigten uns mit Permakultur. Wir arbeiteten an einem utopischen Hörspiel, nahmen Audiodateien auf und sprachen darüber. Eine feste Form hatten die Treffen nie, wir passten den Inhalt immer darauf an, was uns beschäftigte.

Als die Gruppe immer kleiner wurde, haben wir Ende des Jahres 2023 eine Pause eingelegt und nun entschieden, dieses Format ruhen zu lassen.

Vielen Dank für die zeitweise sehr regelmäßigen Treffen und den gemeinsamen Austausch!

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Hier ein paar Inspirationen: 

  • Frank Schätzing: „Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise“
  • Stefan Ruf: „Klimapsychologie – Wege zu einem atmosphärischen Bewusstsein“
  • Tiefenökologie (ganzheitliche Umwelt- und Naturphilosophie, die ein Leben im Einklang mit der Natur anstrebt)